Von Feueralarm, echtem Brand und Softwareausfällen.

Ein Feueralarm wird in der Regel angekündigt, man kann sich vorbereiten, geht gelassen und geordnet zu einem bestimmten Treffpunkt und wartet gut gelaunt und erfreut über die zusätzliche Pause, bis man den Arbeitsplatz wieder aufsuchen kann.

Anders ist das bei einem echten Feuer. Es kommt überraschend. Manche Menschen brechen in Panik aus. Andere wiederum nehmen die Situation nicht ernst. Und viele Menschen nehmen sich zumindest noch 15 Sekunden Zeit zum überlegen, was sie alles retten müssen. Dennoch wissen wir genau, was wir tun müssen und in den meisten Fällen führt das auch zu einem guten Ausgang.

Was aber wenn Ihr System brennt – wenn Ihre Software ausfällt? Das kommt meist genauso unangekündigt wie ein echtes Feuer. Sind Sie vorbereitet?
Hier sind 10 Punkte, die Ihnen dabei helfen können:

1️⃣ Notfallplan erstellen: Schaffen Sie klare Notfallprozeduren.
2️⃣ Regelmäßige Backups: Sichern Sie Daten und Code regelmäßig.
3️⃣ Version Control nutzen: Schützen Sie Ihren Code.
4️⃣ Redundanz implementieren: Vermeiden Sie Ausfälle.
5️⃣ Dokumentation bereithalten: Wichtige Informationen griffbereit haben.
6️⃣ Tests und Wartung: Pflegen und prüfen Sie Ihr System regelmäßig.
7️⃣ Team schulen: Informieren Sie Ihr Team über Notfallmaßnahmen.
8️⃣ Systemüberwachung: Halten Sie ständig ein Auge auf Ihre Systeme.
9️⃣ Kommunikationswege sichern: Stellen Sie sicher, dass Sie in Kontakt bleiben können.
🔟 Externe Unterstützung planen: Bereiten Sie sich auf unerwartete Hilfe vor.

Wir haben schon oft geholfen, wenn „Feuer am Dach“ war – wir haben dafür apezialisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Heute jedoch genießen wir – bei allem Ernst – die paar freien Minuten, während unseres Feueralarms.

Apropos Feueralarm: Auch dafür haben wir den richtigen Mann! Danke 👨‍🚒 Daniel Kantas.