Warum bei POLYGONS Expertise und Respekt im Fokus stehen – nicht Statistiken.
In der heutigen Diskussion um Diversität und Inklusion steht oft eine Zahl im Mittelpunkt: die Quote. Frauenquoten sollen erfüllt werden, Diversity-Ziele optimiert und die richtigen Werte nach außen signalisiert werden.
Bei POLYGONS glauben wir jedoch, dass wahre Diversität aus einer respektvollen Unternehmenskultur und dem Fokus auf die besten Talente hervorgeht, nicht aus bloßen Statistiken.
Dabei lassen wir uns nicht von Zahlen leiten, sondern von Kompetenz, Engagement und Expertise. Das heißt nicht, dass wir Diversität oder Gleichberechtigung nicht ernst nehmen – im Gegenteil.
Wir freuen uns über die Erfolge und Perspektiven unserer Kolleginnen in der IT-Branche. Ihre Beiträge sind unverzichtbar und zeigen, dass Innovation von Vielfalt lebt. Doch wir sehen Vielfalt nicht als Ziel, sondern als natürlichen Bestandteil unserer Kultur: Wir suchen die besten Köpfe – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen.
Respekt statt Statistik
Entscheidend ist für uns eine Unternehmenskultur, die auf Respekt basiert. Respekt vor den Fähigkeiten, der Leidenschaft und der Persönlichkeit jedes Einzelnen. Denn nur auf Augenhöhe und durch gegenseitige Wertschätzung schaffen wir die besten Ergebnisse – für uns und für unsere Kunden.
Diversität als Stärke, nicht als Vorgabe
Unterschiedliche Perspektiven bereichern unsere Arbeit und fördern Innovation. Vielfalt ist für uns kein Pflichtprogramm oder PR-Werkzeug, sondern ein essenzieller Erfolgsfaktor.
Und das Wichtigste: Wenn der Fokus auf Qualität und Respekt liegt, ergibt sich eine diverse Teamzusammensetzung ganz von selbst.
Welche Quote streben wir nun an? Das ist einfach – 100%
100 % Einsatz, 100 % Kompetenz, 100 % Respekt und 100% Miteinander
Das ist unsere Philosophie. Das ist POLYGONS.
Was ist eure Meinung zu Diversität, Inklusion und Respekt im Arbeitsumfeld?
